· 

Meine Yoga-Mama Bucket List

Love, Light und Lachfalten

Die bunte Magic Carpet Yoga Mattte ist mein Favorit. Erfahre mehr über meine Yoga-Mama Bucket List.

Werbung – Transparenz: Dieser Artikel enthält einen Affiliate Link, einen Link zu Spirit Yoga und zum Ananda in the Himalayas. Auf dem Foto stehe ich auf einer selbst gekauften Yogamatte von Magic Carpet Yogamats.

Ich weiß nicht, wie es Dir geht: Ich LIEBE es, Listen mit Lebenszielen, Träumen und Wünschen zu formulieren. Alleine das brainstormen macht happy! Ist so eine Liste erstmal fertig, bekommen die einzelnen Punkte einen richtig offiziellen Charakter und wurden nach meiner Erfahrung oft schneller Realität als ich ich mir jemals hätte vorstellen können…  


Für mich ist es eine super Motivation alles schwarz-auf weiß zu sehen und die Liste immer wieder anschauen zu können.

 

Let's focus, Baby!

 

Und weißt Du, was noch besser ist, als die Liste zu entwerfen? Einzelne Punkte abzuhaken!

 

Bei mir zum Beispiel:

 

  •  das Prä- und Postnatal Yoga Teacher Training bei Spirit Yoga in Berlin.
  • Glückstagebuch führen.
  • eine Familie gründen.
  • einen Blog für Yoga-Mamas herausbringen.

 

ABER: Es gibt ja noch so viel zu erleben und zu entdecken!

 

Auf dem Yoga Blog MOMazing findest du tolle Tipps für das Yoga-Mama Bucket List Tagebuch.

Meine ganz persönliche Yoga-Mama Bucket List

Hier habe ich Dir meine ganz persönliche Yoga-Mama Bucket List zusammengestellt. Ich möchte sie in Zukunft immer wieder aktualisieren und ergänzen. 

 

  • Einmal am Tag auf der Matte stehen.
  • Meinen Kindern ein gutes Vorbild sein.
  • Mir selbst eine gute Mutter sein.
  • Öfter mal innerlich „Fuck it“ sagen.
  • Meine Lachfalten vertiefen.
  • Morgens die Nase mit einer Nasendusche spülen.
  • Kein Problem mehr damit haben, nein zu sagen.
  • Mich selbst nicht so ernst nehmen.
  • In den Himalaya Reisen und im Ananda in the Himalayas in den    Sonnenaufgang meditieren. 
  • Eine Ayurveda-Kur in Sri Lanka machen. Nur me, myself and I.
  • Kleine Glücksmomente sammeln wie andere Schuhe oder Taschen.
  • Viele tolle Frauen als Yogalehrerin beim Mutterwerden und Muttersein begleiten.
  • So viel Zeit wie möglich mit meiner Familie verbringen.
  • Allen Menschen, die mich inspirieren, es auch mitteilen.
  • Einen Garten anlegen.
  • Einen Baum darin pflanzen.
  • Ein bisschen mehr Rampensau sein.
  • Mit meinen Kindern so oft es geht aufs Meer schauen.
  • Sie sein lassen.
  • Ihnen eine Kindheit bereiten, an die sie später mal hüpfenden Herzens zurückdenken.
  • Ihnen Urvertrauen schenken.
  • Mit dem tollsten Mann der Welt alt werden.
  • Mit eben jenem so oft wie möglich in die Sterne schauen.
  • Öfter unter freiem Himmel übernachten.
  • Bilder malen und sie in unserer Wohnung aufhängen.
  • Ahnenforschung betreiben.
  • Mindestens einmal im Jahr an einen Ort reisen, an dem ich noch nie zuvor war.
  • Mit meinem Mann und den Minis über den Hippie-Markt in El Pilar auf Formentera bummeln.
  • Still sein (weiß ich erst richtig zu schätzen, seit ich Mama bin).
  • Mein Essen nicht mehr so runterschlingen (mache ich erst, seit ich Mutter bin und mit Stillen-Kochen-Füttern-Trösten-Wickeln-Spielen-am-besten-alles-gleichzeitig beschäftigt bin.)
  • Alten Menschen zuhören.
  • In mich hineinhören.
  • Mir weniger Sorgen machen.
  • Ashtanga Yoga lernen.
  • Lauthals chanten.
  • Lernen, Harmonium zu spielen. 
  • Mich nicht über Menschen ärgern, die sich über meine Kinder ärgern.
  • Mich nicht vergleichen.
  • Loslassen lernen. 
  • Mich coachen lassen.
  • Freistehender Handstand.
  • Mit meinem Blog andere Menschen inspirieren.
  • Ein Ehrenamt übernehmen.
  • In New York bei Laughing Lotus meine Matte ausrollen.
  • Ein 300+ Stunden Teacher Training absolvieren.
  • Das Khalsa Way Teacher Training von Gurmukh mitmachen.
  • Eine neugierige Yoga-Schülerin bleiben.
  • Ein Buch schreiben.
  • Mehr Zeit im Wald verbringen.
  • Auf Hawaii eine Lomi-Lomi-Massage mit Blick auf den Pazifik genießen.
  • Ayurvedisch kochen lernen.
  • Dankbar sein.
  • Persisch lernen und meiner Familie Rumi und Hafis im Original vorlesen.
  • Mein Englisch aufpolieren.
  • Yogastunden für den guten Zweck geben.
  • SUP-Yoga auf der Alster machen.
  • Einen Triathlon meistern.
  • Einen Chakra-Workshop belegen.
  • Ausmisten.
  • Mich von Energieräubern fern halten.
  • Eine Detox-Kur machen.
  • Weniger Zeit mit meinem iPhone in der Hand verschwenden.
  • Mehr Briefe schreiben.
  • Weniger E-Mails.
  • Elegant in Hanumanasana gleiten.
  • Früher ins Bett gehen.
  • Mehr Bücher lesen. Unbedingt dabei: Autobiographie eines Yogi (Werbelink).
  • Weniger Termine haben.
  • Meinen Humor nicht verlieren.
  • Elefanten in freier Wildbahn beobachten.
  • Eine coole Yoga-Oma werden.
  • Unerschütterlich positiv gestimmt bleiben.
  • Jeden Morgen und jeden Abend mit einer Dankbarkeits-Meditation beginnen und abschließen.
  • Erleuchtung!
Kathrin Mechkat vom Mama Yoga Blog MOMazing gibt Tipps für die Yoga-Mama Bucket List.

Nur noch ein Schritt bis zu Deiner Yoga-Mama Bucket List!

Jetzt bist Du dran! Hast Du auch Lust, dir Zeit für deine Träume zu nehmen? Dich selber noch ein bisschen besser kennenzulernen? Dann leg JETZT los! Ganz intuitiv. Nutze gerne die Kommentar-Funktion für Gedanken, die Du teilen möchtest. Andere Yoga-Mamas und ich danken es Dir! Oder halte Deine Wünsche einfach für Dich oder mit einem lieben Menschen fest. Du wirst erstaunt sein, was alles in Dir steckt!

 

 

 

#youarelove


Das könnte Dich auch interessieren: